Manja Stephan - Sopran

27.05.2018, „Gott ist mein König“, Bremen

„Gott ist mein König“

Kantaten von Johann Sebastian Bach
BWV 34 – „O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe“
BWV 71 „- Gott ist mein König“
BWV 129 „- Gelobet sei der Herr, mein Gott“

Vokalensemble „capella ansgarii“
Manja Stephan – Sopran
Nina Böhlke – Alt
Benjamin Kirchner – Tenor
Julian Redlin – Bass
Norddeutsches Barock-Collegium
Leitung: Kai Niko Henke

Wann: 27.05.2018, 17 Uhr
Wo: St. Ansgarii-Kirche, Schwachhauser Heerstraße 40, 28209 Bremen

Manja Stephan - Sopran

19.05.2018, „Nocturnes“ (Chor), Berlin

Claude Debussy – „Nocturnes“

Was tut der Faun am Nachmittag? Er flötet! Und zwar so träumerisch und klangfarbenreich, wie man es dem struppigen Mischwesen aus Mensch und Ziegenbock nie zugetraut hätte. Claude Debussy verdankt er diese Imagekorrektur – und die Flötisten eines ihrer schönsten Orchestersoli. Impressionistisch geht es danach auch weiter mit den drei „Nocturnes“ des Komponisten, zu denen ihn zeitgenössische Gemälde angeregt haben. Wolken, Feste und lockende Sirenen scheinen eine gewisse Rolle darauf gespielt zu haben, denn so heißen die drei Sätze dieses „Triptyque sinfonique“. Wer vermutet, dass das dritte Werk des Programms, „Pelleas und Melisande“, ebenfalls aus der Feder des Franzosen stammt, liegt allerdings knapp daneben. Zwar hat auch Debussy die grausige Maeterlinck-Mär um Liebe, Eifersucht und Tod zu einem Werk inspiriert, doch nicht seine dreistündige Oper, sondern Arnold Schönbergs wesentlich kürzere, spätromantische sinfonische Dichtung gleichen Namens erklingt nach der Pause. Sie ist ein Frühwerk des Komponisten, das Zuhörer an Richard Strauss oder Gustav Mahler erinnert und von Zwölftonmusik noch vollkommen unberührt ist.

Claude Debussy – „Prélude à l’après-midi d’un faune“
Claude Debussy – „Nocturnes“ – Triptyque symphonique
Arnold Schönberg – „Pelleas und Melisande“ – Sinfonische Dichtung nach Maurice Maeterlinck op. 5

Konzerthausorchester Berlin
Vocalconsort Berlin
Dirigent: Louis Langrée

Wann: 19.05.2018, 20:00 Uhr
Wo: Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Manja Stephan - Sopran

18.05.2018, „Nocturnes“ (Chor), Berlin

Claude Debussy – „Nocturnes“

Was tut der Faun am Nachmittag? Er flötet! Und zwar so träumerisch und klangfarbenreich, wie man es dem struppigen Mischwesen aus Mensch und Ziegenbock nie zugetraut hätte. Claude Debussy verdankt er diese Imagekorrektur – und die Flötisten eines ihrer schönsten Orchestersoli. Impressionistisch geht es danach auch weiter mit den drei „Nocturnes“ des Komponisten, zu denen ihn zeitgenössische Gemälde angeregt haben. Wolken, Feste und lockende Sirenen scheinen eine gewisse Rolle darauf gespielt zu haben, denn so heißen die drei Sätze dieses „Triptyque sinfonique“. Wer vermutet, dass das dritte Werk des Programms, „Pelleas und Melisande“, ebenfalls aus der Feder des Franzosen stammt, liegt allerdings knapp daneben. Zwar hat auch Debussy die grausige Maeterlinck-Mär um Liebe, Eifersucht und Tod zu einem Werk inspiriert, doch nicht seine dreistündige Oper, sondern Arnold Schönbergs wesentlich kürzere, spätromantische sinfonische Dichtung gleichen Namens erklingt nach der Pause. Sie ist ein Frühwerk des Komponisten, das Zuhörer an Richard Strauss oder Gustav Mahler erinnert und von Zwölftonmusik noch vollkommen unberührt ist.

Claude Debussy – „Prélude à l’après-midi d’un faune“
Claude Debussy – „Nocturnes“ – Triptyque symphonique
Arnold Schönberg – „Pelleas und Melisande“ – Sinfonische Dichtung nach Maurice Maeterlinck op. 5

Konzerthausorchester Berlin
Vocalconsort Berlin
Dirigent: Louis Langrée

Wann: 18.05.2018, 20:00 Uhr
Wo: Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Manja Stephan - Sopran

02.04.2018, „Disney in Concert – Die Eiskönigin“, Köln

„Disney in Concert – Die Eiskönigin“

Walt Disneys zweifach Oscar-prämiertes Meisterwerk begeisterte allein in Deutschland fast 5 Millionen Zuschauer. Nun kommt der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten als Konzerterlebnis zurück. Live synchronisiert mit dem Geschehen auf der Leinwand bringt das Deutsche Filmorchester Babelsberg die zauberhafte Musik zum kompletten deutschsprachigen Film zur Aufführung – mit Chor und Gesangssolisten. Ein mitreißendes Abenteuer für die ganze Familie!

Milan van Waardenburg – Olaf, Kristoff
Nazide Aylin – Elsa
Veit Schäfermeier – Hans
Dorothea Baumann – Anna

Vocalconsort Berlin

Deutsches Filmorchester Babelsberg

Dirigent: Gottfried Rabl

Wann: 02.04.2018, 15:00 Uhr und 19 Uhr
Wo: Kölner Philharmonie, Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Manja Stephan - Sopran

04.03.2018, „Dixit Dominus“, Bremen

Chorkonzert „Dixit Dominus“

Henry Purcell – In Nomine of Six Parts
Domenico Scarlatti – Stabat mater
Henry Purcell – Pavane und Chaconne
G. F. Händel – Dixit Dominus

kammerchor pro musica bremen
Manja Stephan – Sopran
Tobias Hechler – Altus
Susanne Hankel – Sopran
la festa musicale – ensemble für alte musik
Leitung: Renate Meyhöfer-Bratschke

Wann: 04.03.2018, 17 Uhr
Wo: Kirche Alt-Hastedt, Bennigsenstraße 7, 28205 Bremen